Big Data in der Cloud und was uns Orientierung gibt im Komplexen des New Normal? Natürlich die Technik! von Hans-Dieter Rüppel
Sollte die Überschrift Assoziationen zum Autor hervorrufen, erlaube ich mir vorab, darauf hinzuweisen, dass die technischen Lösungen natürlich nicht von mir sind. Obwohl den IKTinnovationen gegenüber ( mit Restriktionen im gesellschaftlichen Bereich ) voll positiv eingestellt, fehlt mir ganz einfach die Grundausbildung, um diese Techniken auch nur im Ansatz entwickeln zu können. Minderwertigkeitskomplexe habe ich deshalb nicht, denn ich sehe meine Aufgabe darin, diese Entwicklungen mit bekannt und möglichst auch in der betrieblichen Wirklichkeit auch vorantreiben zu helfen. Ich nehme mir allerdings die Freiheit, soziologische, politische und anthropologische Gesichtspunkte mit einfliessen zu lassen. Meine Vorstellung, dass technologische Innovationen möglichst menschenfreundlich im Gesamtkomplex Wirtschaft, Gesellschaft, Mensch und Lebenswelt umgesetzt werden sollten, sollte deshalb kein frommer bleiben, obwohl unter dem Aspekt der CSR ( Corporate Social Responsibility ) religiöse Grundmotive überwiegend die Ausgangsbasis für ethische und moralische Bewertungen bilden dürften. Dem Menschen war nach der hebräischen Überlieferung zwar versprochen, dass er sich die Welt untertan machen dürfte, das aber nicht uneingeschränkt. Indem Sinne kann die Aufgabe, den Himmel auf Erden zu schaffen, auch zum apokalyptischen Trauma werden, die Frage “ Wer ist die Schönste im ganzen Land? “ zum Brudermord. So in die Welt geworfen, durch Erkennen aus dem Paradies ( ursprünglichen Naturzustand? ) vertrieben, wird die Nutzung und Bearbeitung von Natur und Umwelt zur eigentlichen Aufgabe in der zivilisatorischen Entwicklung des Homo Sapiens. Neues Denken bzw. eine veränderte Herangehensweise scheint deshalb nicht unangebracht zu sein. Auf der Jahrestagung des BDI wurde deshalb von allen Redner mit aller Deutlichkeit unter Anleihe von darwinistischen Adaptationsvorstellungen, der Verdrängungseffekt von technologischer Anpassungsunwilligkeit geschildert. “ Meine Herren, seien Sie sich sicher, dass sich der, der sich den technologischen Trends nicht offensiv stellt, sich um seine betriebliche Zukunft keine Sorgen mehr mach muss. Er wird schlicht an der weiteren wirtschaftlichen Entwicklung nicht mehr beteiligt sein.” Also nicht länger lamentieren sonder agieren. Wäre doch gelacht, wenn wir uns komplex unterkriegen lassen würden. Nachfolgend zwei Lernhilfen:
Anbei einige Links nach Art der Clouddarstellung. Individuelle Emergenz führt dann nach durchgeführter Zusammenstellung zum eigenen Zukunftsplan:
http://schengen.europ-assistance.com/de/schengen-reiseversicherung
http://www.bga.de/uploads/media/2015-08-BdB-BDI-BGA-VDMA-Hermesdeckung_fuer_internationalisierte_Exportwirtschaft.pdf
http://www.ixpos.de/IXPOS/Navigation/DE/Ihr-geschaeft-im-ausland/Service/meldungen,t=itkaussenhandel-waechst-weiter,did=1383442.html?channel=red_ixpos_ixposnews
https://www.it-trends-sicherheit.de/veranstaltung.html
http://ikt.nrw.de/startseite/
https://www.kfw.de/kfw.de.html?kfwmc=KOM.Adwords.Corporate2013.C_KfWBRAND.KfW
Emergenz ist, was man daraus macht
( http://www.strategy-business.com/article/Mutually-Assured-Disruption?gko=ff0d8 )
Beispiel für Emergenz: Die Struktur im Versch(r)obenen bilden
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