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"Aber freilich […] diese Zeit, welche das Bild der Sache, die Kopie dem Original, die Vorstellung der Wirklichkeit, den Schein dem Wesen vorzieht […]; denn heilig ist ihr nur die Illusion, profan aber die Wahrheit. Ja die Heiligkeit steigt in ihren Augen in demselben Maße, als die Wahrheit ab- und die Illusion zunimmt, so daß der höchste Grad der Illusion für sie auch der höchste Grad der Heiligkeit ist." - Das Wesen des Christentums 1848 S. 23 “The crisis was not predicted, he explained, because economic theory predicts that such events cannot be predicted ” John Kay “ The map is not the Territory “ Robert Lucas zitierend: http://63.251.148.26/ideas-papers/blog/the-map-is-not-the-territory-an-essay-on-the-state-of-economics Was hat Religion mit Veranstaltungen zu tun und mit Voraussage von Ereignissen? Die Zukunftsbesorgnis und wie man sie entsorgt von Hans-Dieter Rüppel aufgenommen bei der Emscherkunst 2014 Music for a forgotten future?: https://www.youtube.com/watch?v=-BKguJEUObY Weitsicht kann gefährlich werden und Weltbilder durcheinanderwirbeln. Die Erde ist flach und alles dreht sich um sie. Aus menschlicher Sicht psychologisch verständlich astronomisch aber falsch. Durch die erweiterte Voraussicht mit dem Fernrohr wurde eine andere Welt sichtbar. Die Welt war eben keine Scheibe und die Kugelform die Regel. Das geozentrische Weltbild wurde durch das heliozentrische abgelöst. Wohl nicht allen recht, auch wenn sie sich dennoch dreht, konnte Galilei Galileo sich den “ Nachfragen “ der katholischen Kirche nur knapp entgehen. Giaordano Bruno hatte da schon grössere Probleme, um es ganz vorsichtig auszudrücken, denn in Fragen des guten Geschmacks und schon gar bei unfehlbaren Welteinsichten hört der Spass der Himmelshumoristen ja auf. Dennoch ( und schon gar nicht von Scherzapokalyptikern ) sollte man sich die Freude an einer verbesserten Zukunftsperspektive nicht nehmen lassen. Hilfreich und steigernd dabei können auch Ausstellungen, Messen, Konferenzen, Informationsveranstaltungen und Seminare und Ähnliches sein. Warum die Planung für 2016 nicht mit der Emscherkunst ( http://www.emscherkunst.de/ ) beginnen? Es gibt wohl kaum ein Projekt weltweit, dass nicht besser den sog. Strukturwandel ( positiv verstandene, obwohl nicht ganz freiwillige Disruption ) wie die Renaturierung der Emscher, einem Abwasserkanal entlang des Ruhrgebiets, der früher den Anwohner wenig Anlass zur Freude gegeben hat. Ein gigantischer Umbau ( http://www.abwasserkanal-emscher.de/fileadmin/EmscherGenossenschaft/AKE/2.0/Vortrag_Dr._Stemplewski_Bauunternehmerforum_2013_11_6.pdf an dem auch der Faust von Goethe seine Verweilung festgemacht hätte können. Es wird zwar nicht ganz im Sinne von Odo Marquardt “ Zukunft braucht Vergangenheit “ sein, eine Abwasserkloake zu einem Landschaftpark umzugestalten, aus einem notwendigen Übel, ein global herzeiggbares Lebens-, Arbeits,-, Freizeit-und Kulturareal zu machen, steht unter dem Gesichspunkt der “ Circular Economy “ als Umwandlungphänomen dem in nichts nach. Empfohlen wird eine Erkundung und Weiterbildung mit dem Fahrrad. Bekommt der Fitness und ermöglicht schnell und bequem Abstecher nach links und rechts in die Industrie- und Technologiesphäre von “ The Ruhr - main industrial region in Europe “. Willy Brandt hat nicht zuviel versprochen. Der Himmel über der Ruhr ist blau! Blick aus der Vogelbeobachtungsstation Walsumer Aue bei der Emscherkunst 2013 http://www.natur-erleben-nrw.de/natura-2000/regionen-und-gebiete-in-nrw/details/rheinaue-walsum/ Wegen Smart Energy, Smart Home, Smart City, Smart Car und weiterem Smarten ala Ruhr bitte icht die Innovation City Bottrop auslassen. Auch wegen des IndustrieRundumAusblicks vom Tetraeder auf die Metropolregion Ruhr http://www.route-industriekultur.de/panoramen/tetraeder.html Wegen sonstiger touristischer Mitplanungshilfen: Hier wird Sie geholfen, weil den Genetiv das bessere Dativ iss! Interessant im Zusammenhang mit dem Klimawandel sind die Klimawochen Ruhr 2016. Machen Sie mit http://www.ruhr2022.de/klimawochen/KLIMAWOCHEN_RUHR_2016.pdf Eine komplexere Darstellung des Lebensraumes Ruhr in seiner Vielschichtigkeit und Interdependenz im Grossraum RheinRuhrWupper können Sie demnächster unter http://www.agathon-informationsdienste.de/Gesellschaft_4_0/Reiseberichte/reiseberichte.html einsehen Zum Beispiel auch die Umwandlung des Zechengeländes Lohberg in Dinslaken in ein Wohngebiet mit Naherholungscharakter und Produktionsstätte für Erneuerbare Energie ( Sonne, Wind, Geothermie ) |
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